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Unser Kunde ist in der Unterhaltungsindustrie tätig und hat seinen Hauptsitz in Boston, USA. Im Juni 2022 begann das Unternehmen offiziell mit der Arbeit in einer hybriden Umgebung, in der einige Mitarbeiter zu 100 % im Büro, zu 100 % im Außendienst oder in einer Mischform aus Büro und Außendienst arbeiten.
Der Kunde erkannte, dass die Leitung virtueller, verteilter Teams, die sowohl im Büro als auch aus der Ferne arbeiteten, eine große Herausforderung für die Führungskräfte darstellte. Sie brauchten ein Forum, in dem Experten bewährte Verfahren austauschen und die Führungskräfte Wege für eine effektivere Zusammenarbeit entwickeln konnten.
Global Business Culture ein maßgeschneidertes Programm entwickelt, das ihre Arbeitsweise berücksichtigt. Wir änderten den Namen unseres Kurses von "Leading Hybrid Teams" in "Leading Distributed Teams", da das Wort "distributed" intern verwendet wird. Aufgrund der Vielzahl der Themen, die in diesem Kurs behandelt werden, wählten sie die Themen aus, die ihren Bedürfnissen entsprachen. Zwei Themen waren die Verbesserung der Kommunikation und hybride Meetings, an denen die Teilnehmer sowohl im Büro als auch aus der Ferne teilnehmen. Sie forderten außerdem, dass auch das Bewusstsein und der Umgang mit Vorurteilen in Bezug auf die Nähe behandelt wird. Wir erörterten, wie wichtig es ist, mehr Kontext bereitzustellen und mit mehr Teammitgliedern aus der Ferne zu kommunizieren.
Die Führungskräfte erkannten die Probleme, die bei der Arbeit in einem hybriden Umfeld auftreten können. Bevorzugung, ungerechte Leistungsbeurteilungen und eine geringere Moral im Team können die Folge von Voreingenommenheit sein. Sie lernten Strategien, um damit umzugehen. Diese Führungsstrategien zielten darauf ab, die Fluktuation zu verringern.
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